z.B. 19/03/2024
Donnerstag, 29. Februar 2024
Kundgebung
Rathaus

18:00

No Pasarán - Kein Raum der AfD!

Die AfD Fraktion lädt heute zur Diskussion mit Ulrich Vosgerau. Er war Teilnehmer des Geheimtreffens in Potsdam und soll die Pläne im prunkvollen Rathaus dem AfD-Publikum erklären. Für die Aufrufenden ist klar: Vosgerau hat im Rathaus nichts zu suchen! Diese Provokation lassen wir uns nicht gefallen! Deshalb blockieren wir das Parlament mit Tausenden Menschen und von allen Seiten! Kein Mensch wird diese Veranstaltung ohne unseren wütenden Protest besuchen! Nehmen wir das Verbot der AfD selbst in die Hand!

Demonstration
Max-Brauer-Allee

Ecke Schulterblatt

18:00

Hier wird unsere Zukunft gefällt - Neuplanung an der Sternbrücke jetzt!

Der Bau der Monsterbrücke hat bisher rund 40 Bäumen das Leben gekostet. Weitere sollen 2025/2026 abgesägt werden, 7 Häuser werden in diesem Frühjahr abgerissen. Die Club-Kultur ist bereits verdrängt. Mit der Demo wird gegen den Kahlschlag der Max-Brauer-Allee und die schlechte Planung an der Sternbrücke protestiert. Durch den Bau der Monsterbrücke wird das Viertel nachhaltig zerstört. Für eine klima- und menschengerechte Neuplanung! Gegen eine breitere Stresemannstraße! Keine monströse Brücke! Für eine lebenswerte, grüne Stadt für alle Bürger:innen!

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Dienstag, 27. Februar 2024
Film
Abaton Kino

19:00

Die Gewerkschafterin

F 2022, 121 min - Spielfilm über Gewerkschafterin Maureen Kearney, die Opfer eines Überfalls und einer Schmutzkampagne wurde, als sie die Machenschaften der französischen Atomindustrie aufdecken wollte. Maureen Kearney war bis 2012 Personalrätin beim französischen Industriekonzern Areva, der Atomkraftwerke baut. Nachdem sie zur Whistleblowerin wurde, um 50.000 Arbeitsplätze zu retten, wurde sie bedroht und vergewaltigt. Die Polizei glaubte jedoch an eine vorgetäuschte Tat und ermittelte gegen sie. Mit Gästen.

Mehr (Abaton), zum Film (Verleih), zum Film (Wiki)
Film
B-Movie

20:00
Geöffnet ab:
18:30

SPK Komplex

D 2018, 111 min - Doku über das 1970 in Heidelberg gegründete "Sozialistische Patientenkollektiv" (SPK), ein Aktionsbündnis gegen die "Verwahr-Psychiatrie" – gegen Elektroschocks, Sedierungen und Fixierungen. Das SPK wandte sich gegen eine Gesellschaft, die in ihren Augen krank machte und radikal gesunden müsse. Bis Mitte der 70er-Jahre wuchs die Gruppierung auf zeitweise 500 Aktivist*innen an, von denen Einzelne sich der RAF anschlossen. Regisseur Gerd Kroske ist anwesend.

Mehr (Dokfilmsalon), Film-Website, zum Film (DLF), Sozialistisches Patientenkollektiv (Wiki)
Infoveranstaltung
Kreativhaus Eimsbüttel

Telemannstr. 10

18:00

Ziele der AfD in der Sozial- und Umweltpolitik

Was kann sich für uns ändern, wenn diese Partei noch mehr Einfluss gewinnt? Was können wir tun, um das zu verhindern?

Anmeldung erforderlich.

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Diskussion
Freie Akademie der Künste

Klosterwall 23

19:00

Eintritt frei

Nie wieder! … und doch immerfort? - Antisemitismus in Deutschland

Spätestens seit dem 7. Oktober und mit dem Gewaltverbrechen der Hamas auf Zivilist:innen in Israel ist das Thema "Antisemitismus" präsenter, als je zuvor. Wie wird der Diskurs in D-land zu Antisemitismus seither geführt? Was offenbaren die Debatten über erinnerungspolitische Haltungen?Wie präsent ist Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft und warum geht er uns alle etwas an? Mit Laura Cazés (Autorin, Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in D-land), Marina Chernivsky (Psychologin und Verhaltenswissenschaftlerin) und Hannes Stein (Journalist).

Mit Anmeldung.

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Montag, 26. Februar 2024
Infoveranstaltung
Stavenhagenhaus

Frustbergstr. 4

19:30

Eintritt frei

Von der Zentrale des NS-Terrors zum "Geschichtsort Stadthaus"

Als Sitz des Polizeipräsidium wie auch der zentralen Befehlsstellen von Gestapo und Kriminalpolizei war das Stadthaus im Nationalsozialismus eine Zentrale des Terrors. Wie sieht eine angemessene Erinnerung an diese Verbrechen und die Verfolgten aus? Alyn Šišić und Christiane Heß vom Geschichtsort Stadthaus berichten von der Geschichte des Stadthauses, von den Auseinandersetzungen um einen Gedenkort und die Konzeption für den heutigen "Geschichtsort Stadthaus". Musik: Rosa Morena Russa mit Band.

Im Rahmen der "Woche des Gedenkens" in HH-Nord (19. Jan. - 22. März).

Mehr , Programm "Woche des Gedenkens" (PDF)
Kölibri

18:00

Gemeinsam kämpfen Flinta* Café

Gemeinsame Einstimmung auf den 8. März. Dabei wird auf die Geschichte des feministischen Kampftages eingegangen und sich mit den verschiedenen internationalistischen feministischen Perspektiven auseinandergesetzt, um die dafür jeweilige Rolle des 8. März besser zu verstehen. Es kann gebastelt und gemalt werden. Mit gemeinsamem Essen.

Mehr (Kölibri)
Sonntag, 25. Februar 2024
Film
Metropolis Kino

17:00

Walter Kaufmann – Welch ein Leben!

D 2021, 101 min - Doku über das Leben des jüdischen Schriftstellers Walter Kaufmann (1924-2021), dessen Eltern in Auschwitz ermordet wurden. Er selbst wurde durch den Kindertransport nach England gerettet. Walter Kaufmann war Romanautor, Seemann, Korrespondent und politischer Aktivist: in seinem Leben spiegeln sich immer die Erinnerungen an das Elend des antisemitischen Hasses wider. Nach langen Jahren des Exils in Australien entschied er sich bewusst 1956 für ein Leben in der DDR.

In der Reihe "Täter - Opfer - Widerstand" des VVN.

Mehr (Metropolis), Film-Website, Walter Kaufmann (Wiki)
Demonstration
Bahnhof Dammtor

13:00

Wir sind die Brandmauer!

Seit Jahren verschiebt die AfD die Debatten nach rechts, spaltet unsere Gesellschaft und bedroht unser Zusammenleben. Wir alle sind gefordert, als laute Mehrheit für unsere Demokratie einzustehen und sie gemeinsam zu gestalten. Nach Wochen der Massenproteste gegen Rechtsextremismus stehen wir noch immer zusammen. Wir sind die Brandmauer. Auf uns alle kommt es an. Wir werden nicht aufhören laut zu sein gegen Rechtsextremismus, gegen Menschenverachtende Politik und gegen die AfD. Gerade jetzt ist es aktueller, als je zuvor: Nie wieder ist jetzt!

Aufruf (FFF)
Konzert
Slot

18:00
Einlass:
17:00

Fun Total + Bad Affair + Tù La Llevas

Bad Affair
Punkrock aus HH
Fun Total
Punk aus HH

FB-Event
Flohmarkt
Hafenklang

Gold. Salon

13:00 - 19:00

Plattenflohmarkt

Nur Privatverkäufer:innen, keine CDs oder anderer Merch.

Mehr (Hafenklang)
Samstag, 24. Februar 2024
Kneipe
Sauerkrautfabrik

20:00

Solikneipe fürs Anna und Arthurg Lüneburg

Das Anna&Arthur wurde entmietet. Über 25 Jahre war das Böll-Haus die Heimat des einzigen linken Zentrums in Lüneburg. Nach einer Räumungsklage ist das Haus in der Katzenstraße nun geräumt. Um Prozesskosten zu stemmen und vorallem die Suche nach einem neuen Raum/Haus zu finanzieren, braucht es Spenden.

Mehr (SKF)
Konzert
Onkel Otto

19:00

Farsa + Skrot + Gestörte Zweisamkeit

Farsa
Punk/D-Beat aus Berlin
Skrot
Rawpunk aus Göteborg
Gestörte Zweisamkeit
Punk aus Berlin/HH

Party
Slot

22:00

Low Performance Kollektiv

Rave für überzeugte Leistungsverweiger:innen. Mit: Gretchen Bazooka (Hard Dance/Hard Rave), DJ Schmeisser(Deconstructed club/Hyper Jersey), 50prozentcringe (Hard Dance/Hyperpop), DJ Kotku (Trance/Techno).

Mehr (Insta)
Party
Hafenklang

22:00

5€

It's grim up north!

Gabba-Jungle-Rave. Mit: pelle buys, james freud, nike.bordom, renKen.

Mehr (Hafenklang)
Party
Komet

Keller

22:00

Tante Paul

Schwulesbitchqueerkiez - DJs: Luise Bass & Rock`n Rosa.

Mehr (Q-Tipp)
Party
Rote Flora

23:00

Hauptsache es knallt

1. Floor (Techno & Trance): DJ Mille, Momo, Vuuduu. 2. Floor (80er, 90er & Future Trash): Disobedient Disco Daddies, DJ Krawallsuff, ALG 3000. Soli für Prozesskosten.

Mehr (Flora)
Konzert
Villa Wedel

21:00
Einlass:
20:00

Spende

Kamikaze Klan + Teletrunken + Mass Rift

Soli für die Muikini, deren Kasse bei einem Einbruch geplündert wurde.

Kamikaze Klan
Punkrock aus HH
Teletrunken
Punkrock aus Oersdorf
Mass Rift
Stoner Rock aus HH

FB-Event
Konzert
Mokry M1

19:00

Eintritt frei

Granny's Milk + Cleansweep

Granny's Milk
Punkrock aus HH
Cleansweep
Punkrock aus HH

Freitag, 23. Februar 2024
Konzert
Komet

Einlass:
21:00

How Yes No + Worn Down Thread

How Yes No
Noise-P/Post-Punk aus Zagreb
Worn Down Thread
Punkrock aus HH

FB-Event
Film
Centro Sociale

20:00
Einlass:
19:00

Frauen bildet Banden – Eine Spurensuche zur Geschichte der Roten Zora

D 2019, 77 min - Doku: Die "Rote Zora" war in den 70er und 80er Jahren eine militante Frauengruppe in der BRD, die aus dem Kontext der Revolutionären Zellen entstanden ist und sich klandestin organisierte. Ihre Aktivitäten richteten sich u.a. gegen die alltägliche Gewalt gegen Frauen, gegen Gen- und Reproduktionstechnologien, Bevölkerungspolitik und internationale Ausbeutungsbedingungen als Ausdruck patriarchaler Herrschaft.

Im Andenken an Regisseurin Ingrid Strobl, die am 25. Januar verstorben ist.

Mehr (Centro), zum Film (FrauenLesbenFilmCollectif Las Otras), Rote Zora (Wiki)
Buchvorstellung
Infoveranstaltung
Rote Flora

19:15
Einlass:
19:00

Materialistischer Queerfeminismus

Lange Zeit wurden materialistischer und queerer Feminismus nicht zusammengedacht. Eine Vereinbarkeit der beiden Lager scheint oft nicht möglich und dies führt nicht nur zu politischen Spaltungen, sondern verhindert auch ein Zusammendenken. Friederike Beier und Franziska Haug greifen die aktuelle Debatte auf und zeigen, wie materialistischer Feminismus mit queeren Theorien zusammen gedacht werden kann.

Mehr (Flora), zum Buch
Konzert
Mokry M1

Einlass:
20:00

Drei Säcke Bauschutt + Insulin

Drei Säcke Bauschutt
Post-Punk aus HH
Insulin
Post-Punk aus HH

Party
Hafenklang

23:00

10€

Demorave

Soli für eine große Demo im Sommer. Mit: Danya, Sixdimensions, Shimmy Robin, Venen.

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Donnerstag, 22. Februar 2024
Kneipe
Wohnprojekt Strese 100

20:00 - 0:00

Breite Kneipe

Soli für Gefangene.

Infoveranstaltung
ella Kulturhaus

Käkenflur 30

18:30

Eintritt frei

Der lange Schatten der "Heil- und Pflegeanstalt" Ochsenzoll — Die Rezeption des Ortes nach 1945

Prof. Dr. Lammers (ärztlicher Direktor der Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll) und Wolfgang Ehrhardt (Sohn eines ehemaligen Arztes der in den 60ern in Ochsenzoll arbeitete) diskutieren darüber, wie die ehemalige "Heil- und Pflegeanstalt Ochsenzoll" und heutige Asklepios Klinik Nord Ochsenzoll nach der"Euthanasie" während der NS-Diktatur wahrgenommen wird und wurde.

Im Rahmen der "Woche des Gedenkens" in HH-Nord (19. Jan. - 22. März).

Mehr (Ella), Programm "Woche des Gedenkens" (PDF)
Kundgebung
Hotel Hafen Hamburg

Seewartenstr. 9

18:00

Nein zum Immoforum!

Zum "Immobilienforum" trifft sich Politik, Finanz- und Immobilienbranche im Hotel Hafen HH. Mieter:innenvertretung? Fehlanzeige! HH enteignet protestiert gegen eine Immobilienbranche, die von Profit getrieben ist und Mieter:innen im Stich lässt. Setzt mit uns ein Zeichen an Investor:innen und Politiker:innen, dass man mit uns Mieter:innen nicht so umspringen kann!

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Kneipe
Rote Flora

20:00

Dubcafé

Reggae, Dub, Rocksteady, Dancehall, Roots & Culture - jeden 4. Donnerstag im Monat.

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Mittwoch, 21. Februar 2024
Marienthal

Jüthornstr. 104

17:00 - 18:00

Kreativer Widerstand gegen Rechts!

Kundgebung gegen die rechte Burschenschaft Germania. Nachdem die Germania aus Winterhude vertrieben werden konnte, ist sie nach Marienthal gezogen. Dagegen wehren sich Bewohner:innen des Stadtteils, die mit regelmäßigen Versammlungen zeigen wollen, dass die Rechten auch dort unerwünscht sind.

Jeden 3. Mittwoch im Monat.

Vortrag
Café Knallhart

19:15

Eintritt frei

Aesthetics of Neglection: Transgender Healthcare Strategies

Ria Schöneberger untersucht die medizinische Versorgung für Trans* Personen, die außerhalb staatlicher Gesundheitswesen stattfindet. Digitale Schwarzmärkte, Guerilla Healthcare Strategien und Homebrewing – Notgedrungen setzt kollektive Praxis ein, wo das Gesundheitssystem aussetzt. Welche Arbeit bleibt ungesehen, unbezahlt, ungewürdigt?

In der Ringvorlesung "Jenseits der Geschlechtergrenzen".

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Demonstration
St. Annenplatz

17:00

Stoppen wir die Privatisierung!

Bei Privatisierung zählt nur noch der Profit der Unternehmen. Das haben viele Beispiele, vor allem in HH gezeigt: Wasserwirtschaft, Flughafen, Krankenhäuser, Stromnetze. Jetzt will der Senat auch noch große Teile des Hafens (die HHLA) privatisieren.

Mehr
Dienstag, 20. Februar 2024
Infoveranstaltung
Werkstatt 3

19:00

Die langen Schatten der Vergangenheit: Wie der Kolonialismus Hamburg bis heute prägt

Lagerhäuser, Straßennamen, Denkmäler: HHs koloniale Vergangenheit ist im Stadtbild allgegenwärtig. Als Handelsmetropole spielt HH seit jeher eine zentrale Rolle im globalen Welthandel und profitiert bis heute von ungleichen globalen Handelsbeziehungen und Ausbeutungsverhältnissen, die koloniale Machtverhältnisse fortführen. Historiker Dr. Kim Todzi spricht darüber, wie HH den Kolonialismus prägte und von ihm geprägt wurde. Dazu gemeinsame Diskussion, wie ein verantwortungsvoller, dekolonialer Umgang mit den zahlreichen kolonialen Spuren und Kontinuitäten aussehen könnte.

Mit Anmeldung.

Mehr (W3)
Lesung
Kohero Magazin

Bornstr. 20

18:30

5-15€

Hatice Açıkgöz: fancy immigrantin

Hatice Açıkgöz schreibt, dichtet und erzählt in diesem poetisch-fiktiven Tagebuch von Kindheit und Jugend, und von den Diskriminierungen in Schule und sozialem Umfeld. Die Texte laden "basics" (die weißen Deutschen, die sich selbst bisher nicht mit ihren Privilegien beschäftigt haben) ein, das eigene Wahrnehmen und Urteilen zu hinterfragen. "Fancys" (Menschen, die Marginalisierung als biografische Größe in sich tragen) werden durch die Texte empowert.

Mehr, zum Buch
Infoveranstaltung
Knust

19:30
Einlass:
19:10

Monsterbrücke und die Folgen

Was geht eigentlich gerade an der Sternbrücke ab? Wie können wir es verhindern? Thematisiert werden auch die Schanzenbrücke und der sogenannte VET-Tunnel.

Mehr
Montag, 19. Februar 2024
Demonstration
Straßburger Platz

17:00

4 Jahre nach Hanau - Gegen rechte Gewalt, Rassismus und Spaltung – für Solidarität und Zusammenhalt!

Vor vier Jahren wurden Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Kaloyan Velkov und Ferhat Unvar gewaltvoll aus dem Leben gerissen. Der Ruf nach Aufklärung und Konsequenzen, damit so ein grausames Attentat nie wieder passiert, ist wichtiger denn je! Wir müssen unsere Stimme erheben und heute noch lauter für eine Aufklärung von den unbegreiflichen Polizeieinsätzen, den Ermittlungsfehlern und nicht funktionierenden Notrufleitungen sein.

Mehr (Insta)
Kundgebung
Sternbrücke

6:30

Sternbrücke Baustopp jetzt!

Die Bahn hat kurzfristig angekündigt, heute mit dem Fällen von Bäumen und dem Abriss des Waagenbaus zu beginnen. Die Sternbrücken-Ini ruft zum Baubeginn zu einer Versammlung an der Sternbrücke auf. Treffpunkt gegenüber Waagenbau. Kurzfristige Forderung am Montag: kein Baubeginn in den nächsten vier Wochen. Kommt zahlreich, mit oder ohne Transparent oder Schild.

Mehr (Insta)
Konzert
Hafenklang

Gold. Salon

20:00
Einlass:
19:00

Spende

Hase + Ranküne

Hase
Punk aus Graz
Ranküne
Punk aus Graz

Ab 22:00 Tischtennis-Rundlauf "Punkerstammtisch" wie jeden Montag.

Mehr (Hafenklang)
Sonntag, 18. Februar 2024
Mokry M1

13:00

30 Jahre Aufstand der Zapatistas

Im November 2023 gab die EZLN zum 30. Jahrestag ihres bewaffneten Aufstands in Chiapas (Mexiko) eine grundlegende Neuausrichtung der autonomen Verwaltungsstrukturen der Zapatistas bekannt.
Nach einer kurzen Einführung zur Geschichte des zapatistischen Aufstands wird dieses Ereignis zum Anlass genommen, sich mit Teilnehmer:innen einer Delegation, die bei der Feier in Chiapas dabei waren, gemeinsam über die aktuelle Lage der zapatistischen Autonomie zu informieren und auszutauschen. 13:00 Essen, 14:00 Infos, Film und Austausch, 16:00 Diskussion mit Kaffee und Kuchen.

Mehr
Vokü/Küfa
AGDAZ

Gropiusring 43a

14:00 - 17:00

Soli-Küche Barmbek

Veganes Gulasch mit Nudeln, Kaffee und Tee.

Samstag, 17. Februar 2024
Konzert
Treibeis

20:00

Arcadïan Daze

Arcadïan Daze
Psychedel. Space Rock aus HH

Mehr (Treibeis)
Rundgang
Altona

15:00 - 17:00

Rechte Gewalt und der NSU-Komplex in Hamburg-Altona

Der NSU-Mord an Süleyman Taşköprü vor 20 Jahren in Bahrenfeld reiht sich ein in die Kontinuität und Gegenwart rechten Terrors in HH. Durch Verharmlosung, Nicht-Aufklärung von Netzwerken und gesellschaftliche Ignoranz werden notwendige Auseinandersetzungen bis heute verhindert. Entlang von digital bereitgestellten Texten, Bilder, Audios und Videos geht der Rundgang in Altona folgende Fragen nach: Wie wird mit der Vergangenheit und Gegenwart rechter Gewalt umgegangen? Wie kämpfen Betroffene und Überlebende rechter Gewalt um Gerechtigkeit und Aufklärung?

Im Begleitprogramm zur Ausstellung im Rathaus "Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute". Mit Anmeldung, Smartphone und Kopfhörern

Mehr, Ausstellung & Begleitprogramm (PDF)
Rundgang
KZ-Gedenkstätte Neuengamme

14:00 - 17:00

8€

Schwarze Gefangene im KZ Neuengamme

Was ist über Schwarzer Gefangene im KZ Neuengamme bekannt? Aus welchen Motiven wurden sie verfolgt? Wie ist es ihnen im Konzentrationslager ergangen? Wie verliefen die weiteren Lebenswege derjenigen, die die Lagerhaft überlebten? Der Rundgang ordnet die vorgestellten Biografien in den Kontext der nationalsozialistischen Politik gegenüber Schwarzen Menschen sowie des Widerstands gegen die deutsche Besatzungsherrschaft in Europa während des 2. Weltkrieges ein. Mit Dr. Susann Lewerenz und Gisela Ewe (beide KZ-Gedenkstätte Neuengamme).

Anmeldung bis zum 16. Feb.

Mehr (VHS)
Party
Café Knallhart

21:00

Eintritt frei

Hibration Sound System meets DUBpressive HIFI

Dr. Miggy & Dr. Waterlily (HH).

Mehr (Insta)
Gängeviertel

Fabrique

0:00

Vierteltakt

Techno/House/Electronica - MXvega b2b N6K, Majandra, Ole Sieber (Live + Visuals), Henny Freiheit b2b Monsen. Mit Awareness-Team.

Mehr (Gänge)
Party
Hafenklang

23:00

10€

Drumbule Drum & Bass

Unten: O&P (Sinful Maze/Hanzom/Stonx Music) + Drumbule Crew (Brazed, Bomsh, Cine, DJ Fu, D/Acht, Toomassive, Zpt.).
Oben: Wellen.Brecher (live - Killekill, Berlin), Rcknrs, DJ Pult.

FB-Event
Freitag, 16. Februar 2024
Ausstellung
Rundgang
Rathaus

17:00

Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute

Rundgang durch die Ausstellung über Weltbilder und Gewalttaten der extremen Rechten in der Hansestadt. Rundgang in Deutscher Gebärdensprache mit Martina Bergmann.

Ausstellung mit Begleitprogramm bis zum 18. Februar. Mit Anmeldung.

Mehr, Begleitprogramm (PDF)
Abgesagt
Party
Gängeviertel

22:00

BeyondBorders goes Elektro

Saal: Pony (Elektro/Techno, Roman (Detroit-Techno), PhynduS (Hard Techno), Seidenberg: (Minimal/Techhouse).
Keller: Droppamin: (Hardstyle), Mr. Rainbow (House), Daaling x No nse nse (House).

FB-Event
Workshop
Haus der BUNDten Natur

Loehrsweg 13

17:00 - 20:00

kostenlos

Rassismus und Armut in der Klimakrise

Weshalb müssen unterschiedliche soziale Aspekte bei der Bekämpfung der Klimakrise eine wichtige Rolle einnehmen? Wer ist besonders stark betroffen von der Klimakrise und wer führt Kämpfe dagegen? Wie können vielfältige gesellschaftliche Positionierungen bei der Bewältigung der Klimakrise berücksichtigt werden? Mit Moritz und Dante von Bundes-BUNDjugend.

Offen für junge Menschen aus Jugendverbänden und Gruppen aus der Klima- und Umweltbewegung. Bitte anmelden!

Mehr
Infoveranstaltung
Rote Flora

20:00
19:00

NS Verherrlichung stoppen! Bericht von den Protesten gegen den "Tag der Ehre"

Die Kampagne "NS Verherrlichung stoppen" schaffte es 2023 in Budapest, gemeinsam mit Genoss:innen von vor Ort, das Blood&Honour-Gedenken "Tag der Ehre" an den Stadtrand zu verdrängen. Den angereisten Neonazis war es nicht möglich, ihr faschistisches Heldengedenken im Városmayor Park oder auf der Budapester Burg durchzuführen. Gleichzeitig sah sich der antifaschistische Gegenprotest enormer Repression ausgesetzt, die bis heute anhält. Welche Auswirkungen haben die Ereignisse des letzten Jahres und lässt sich auch in 2024 an den Erfolg anknüpfen?

Mehr (Flora)
Lesung
Sauerkrautfabrik

Geöffnet ab:
19:00

Blaulichtabend

Ale Dumbsky liest Protokolle aus dem skandalträchtigen "Schülerlotsen-Prozess" von 2021. Dazu Soli-Drinks am anarchistischen Tresen. Die Spenden gehen an das Anna und Artur in Lüneburg, das nach einer Gerichtsentscheidung seine Pforten schließen muss.

Mehr (SKF)
Lesung
Infoladen Wilhelmsburg

19:00

Ich vermisse euch wie sau

Ricardo ist 1986 in Dresden geboren. Er war unter anderem in der Graffiti-, Hausbesetzerinnen- und Antifa-Szene aktiv. Dies führte zu ständiger staatlicher Repression und mehreren Knastaufenthalten. Als Schwarzer Mensch war er zusätzlich ständigem Rassismus ausgesetzt. Im Jahr 2014 entschloss er sich, um einer weiteren Haftstrafe zu entgehen, D-land zu verlassen. Er lebte bis zu seinem Tod im Jahr 2017 in Mocambique, anfangs in der Illegalität und später im Exil. Das Buch ist ein Versuch von Gefährtinnen und Freund:innen, eine Auseinandersetzung zum Thema Flucht, Exil und Illegalität zu führen.

Danach Soli-Kneipe für das Budapest Antifascist Solidarity Committee.

Mehr (Infoladen), zum Buch (Verlag)
Donnerstag, 15. Februar 2024
Ausstellung
Rundgang
Rathaus

17:00

Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute

Rundgang durch die Ausstellung über Weltbilder und Gewalttaten der extremen Rechten in der Hansestadt. Mit Kurator Lennart Onken.

Ausstellung mit Begleitprogramm bis zum 18. Februar. Mit Anmeldung.

Mehr, Begleitprogramm (PDF)
Film
Metropolis Kino

19:00

Audre Lorde - Die Berliner Jahre 1984-1992

USA 2012, 81 min, OmU - Doku über die amerikanischen Feministin Audre Lorde. Sie lebte und lehrte in den 1980er Jahren in West-Berlin. Während ihres Aufenthaltes als Gastprofessorin wurde sie zur entscheidenden Mentorin und Initiatorin der Afro-Deutschen Bewegung.

Mehr (Metropolis), Film-Website, Audre Lorde (Wiki)
Lesung
Geschichtswerkstatt Barmbek

Wiesendamm 25

19:00

Eintritt frei

Euthanasie - ein lange verdrängtes Thema der NS-Geschichte, am Beispiel Barmbeks

Eine Lesung der Geschichtswerkstatt Barmbek

Im Rahmen der "Woche des Gedenkens" in HH-Nord (19. Jan. - 22. März).

Mehr (Geschichtswerkstatt), Programm "Woche des Gedenkens" (PDF)
Rundgang
Gedenkstätte Kola-Fu

Suhrenkamp 98

11:00

Zukunft der Gedenkstätte KolaFu

Wie geht es weiter mit dem ehemaligen Konzentrationslager Fuhlsbüttel?

Im Rahmen der "Woche des Gedenkens" in HH-Nord (19. Jan. - 22. März). Bitte anmelden.

Mehr (VVN), Programm "Woche des Gedenkens" (PDF)
Mittwoch, 14. Februar 2024
Vortrag
Café Knallhart

19:15

Eintritt frei

Sexarbeitsfeindlichkeit – Promiskuität als Kriterium für Diskriminierung?

In Ruby Rebeldes Vortrag stehen die Diskriminierungsrealitäten von Sexarbeiter:innen im Fokus: Wie ist die strukturelle Diskriminierung sexarbeitender Personen konstruiert und wieso ist das bisher wenig beachtet worden? Welche Anschlussfähigkeiten existieren in intersektionaler Hinsicht? Anhand konkreter Beispiele vermittelt der Vortrag einen Einblick in sexarbeitsfeindliche Praxen der Gegenwart und beleuchtet deren historische Kontinuitäten. Was gewinnt eine Gesellschaft, die aufhört, Sexarbeitende auszuschließen?

In der Ringvorlesung "Jenseits der Geschlechtergrenzen".

Mehr
Dienstag, 13. Februar 2024
Diskussion
Fux

dock europe

19:00

Unvergessen. Erinnerung an die Opfer rechter Gewalt in Hamburg

Mindestens 8 Menschen fielen allein in HH extrem rechter und rassistischer Gewalt zum Opfer. Die Todesfälle wurden von Politik, Öffentlichkeit und Justiz wiederholt teils nicht als rassistische Gewalt erkannt, teils als "bedauerliche Einzelfälle" abgetan. Ohne das Engagement von Angehörigen der Opfer sowie von zivilgesellschaftlichen Initiativen wären die Opfer längst vergessen. Diskussion mit Gürsel Yıldırım (Initiative zum Gedenken an Ramazan Avcı), Ngũ Thời Trọng (Initiative für ein Gedenken an Nguyễn Ngọc Châu und Đỗ Anh Lân und Überlebender des Brandanschlags in der Halskestr.), Cana Bilir-Meier (Initiative in Gedenken an Semra Ertan und Nichte von Semra Ertan), Talya Feldman (Künstlerin und Überlebende des antisemitischen Anschlags von Halle), Ibrahim Arslan (Politischer Bildner und Überlebender des rassistischen Brandanschlags von Mölln) und Daniel Manwire (Initiative zum Gedenken an Yaya Jabbi).

Im Begleitprogramm zur Ausstellung im Rathaus "Rechte Gewalt in Hamburg von 1945 bis heute".

Mehr, Ausstellung & Begleitprogramm (PDF)
Film
B-Movie

20:00
Geöffnet ab:
18:30

Zuflucht nehmen

D 2023, 75 min - Doku: In D-land erfährt schätzungsweise jede vierte Frau einmal in ihrem Leben häusliche Gewalt. Die Protagonistinnen des Films zeigen am Beispiel Berlins, mit welchen strukturellen Problemen gewaltbetroffene Frauen und ihre Unterstützer:innen konfrontiert sind. Eine besondere Rolle kommt dabei dem Wohnungsmarkt und der Gentrifizierung zu, welche sich verheerend auf das verfügbare Angebot dringend benötigter Schutzräume auswirken. Danach Gespräch mit Regisseurin Selina Höfner.

Mehr (Dokfilmsalon), Film-Website, zum Film (taz)
Infoveranstaltung
Kulturhof Dulsberg

Alter Teichweg 200

19:00

Eintritt frei

Selektion einer Heilanstalt - Der Friedrichsberg-Langenhorner Plan von 1934 und seine Folgen

Referent: Dr. Michael Wunder.

Im Rahmen der "Woche des Gedenkens" in HH-Nord (19. Jan. - 22. März). Anmeldung gern gesehen.

Programm "Woche des Gedenkens" (PDF)