Samstag, 27. April 2024
Workshop
Julius-Leber-Forum

Schauenburgerstr. 49

10:00

kostenlos

Haltung zeigen gegen Rechtsextremismus und rechte Parolen

Die eine perfekte Antwort auf Rechte Parolen gibt es nicht. Wichtig ist der Mut, dem Hass etwas entgegenzusetzen. In einem ganztägigen Seminar wird Hintergrundwissen vermittelt und es werden aktuelle Entwicklungen beleuchtet, um zu erkennen, was hinter den Stammtischparolen, Feindbildern, Vorurteilen und Whataboutism steckt. Das soll Selbstvertrauen geben, für Dinge aufzustehen, mit eigener Haltung, eigener Sprache und eigenem Ton.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai). Mit Anmeldung.

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St. Georg

Stiftstr. 10-14

11:00

Verlegung von elf Stolpersteinen für die Familie von Anna Hartmann in St. Georg

Anna Hartmann und Erwin Brandt lebten mit ihren Kindern im Grützmachergang 33/34 in St.Georg. Die Straße, die damals parallel zwischen Brennerstr. und Rostocker Str. verlief, gibt es nicht mehr. Die Steine werden auf Höhe des Friedenssteins in der Stiftstraße verlegt. Die Familie Hartmann/Brandt wurde in der NS-Zeit fast vollständig ausgelöscht, weil sie Sinti waren. Anna und Erwin hatten neun Kinder, die in St. Georg aufwuchsen. Im März 1943 wurde fast die gesamte Familie nach Auschwitz deportiert.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

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Diskussion
Fux

11:00

Dokumentierter Aktivismus & aktivistisches Filmen: Respondenzen von Onome Ekeh und Abdou-Rahime Diallo

Die Filme "Xaraasi Xanne – Crossing Voices", "Operation Namibia" und "Fasia – von trutzigen Frauen und einer Troubadora" (alle hier im Kalender) erzählen von emanzipatorischen Kämpfen von den 60ern bis in die 2000er zwischen Selbstorganisation, Supporter:innentum und Aktivismus. In der Diskussion geht es um kritische Perspektiven auf selbstermächtigte Archivarbeit und die Bildproduktionen subalterner Positionen. Was waren die Verheißungen des damaligen Internationalismus, wodurch geriet er in Verruf und wie kann eine Transformation gelingen? Mit Onome Ekeh (Autorin, Basel) und Abdou-Rahime Diallo (Politikberater und Trainer im Bereich Dekolonisierung und Antirassismus). In Englisch.

Im Rahmen der Dokumentarfilmwoche HH (23. - 28. April).

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Rundgang
Heiligengeistfeld

Bunker

12:00

kostenlos

Flakturm auf dem Heiligengeistfeld – Gedenkort oder Eventort?

Während die Einen die Verwandlung zum neuen Wahrzeichen Hamburgs begrüßen, kritisieren die Anderen die Eventisierung dieses Ortes und beklagen den Verlust des Mahnmal-Charakters. Der Rundgang befasst sich mit der Geschichte dieses Gebäudes und seiner gegenwärtigen und zukünftigen Nutzung.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai). Mit Anmeldung.

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Alma-Wartenberg-Platz

13:00

Frühlingsfest für ein gewaltfreies Leben

Bei Waffeln, Musik und Kreativprogramm eine schöne Zeit verbringen und miteinander ins Gespräch kommen, feministische Kämpfe feiern und auf dem Alma-Wartenberg-Platz ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen, Mädchen, Lesben, inter, nicht-binären, trans und agender Personen (FLINTA) setzen. Im Dezember 2021 hat das Anti-Feminizid- Netzwerk den Alma-Wartenberg als Widerstandplatz gegen
Feminizide eingeweiht, auf dem Kundgebungen organisiert werden, wenn in HH eine Frau oder Mädchen getötet wird.

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Film
Metropolis Kino

14:00

Fasia – von trutzigen Frauen und einer Troubadora

BRD 1987, 84 min - Doku: Fasia Jansen (1929 - 1997) wurde als uneheliche Tochter von Elli Jansen aus Rothenburgsort und dem liberianischen Generalkonsul Momulu Massaquoi geboren und wuchs in der Familie ihrer Mutter auf. Während der NS-Zeit hatte sie als Afrodeutsche keinen Zugang zu den Luftschutzbunkern und wurde medizinischen Versuchen der Nazis ausgesetzt. Später wurde das Ruhrgebiet zu ihrer Wahlheimat. Sie engagierte sich in der Anti-Kriegsbewegung und wurde in den 1980er-Jahren zu einer Ikone der europäischen feministischen Friedensbewegung.

Im Rahmen der Dokumentarfilmwoche HH (23. - 28. April).

Mehr (Dokfilmwoche), Fasia Jansen (Wiki)
Rundgang
Großneumarkt

Brunnen

15:00

Neustadt-Rundgang: Gängeviertel, Synagogen, Wohnstifte – Die Neustadt als jüdisches Viertel.

Der etwa zweistündige Rundgang bietet einen Einblick in jüdische Wohltätigkeit und Reformjudentum. Es geht um Antisemitismus, der lange vor 1933 auch hier eine Bedrohung war. Abschluss wird beim ehemaligen Schaarmarkt sein - der jetzigen Michelwiese, wo vor 130 Jahren der Komponist Paul Dessau geboren wurde. Mit Historikerin Wiebke Johannsen.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

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Rundgang
Innenstadt

Burchardstr. 11

15:00

Rundgang zu Orten der NS-Zwangsarbeit von italienischen Militärinternierten im Kontorhausviertel

Wo heute das Johann Kontor steht, war vor 1945 der Klostertorhof - mit einem Zwangsarbeitslager für über 700 italienische Zwangsarbeiter im obersten Stock. In der damaligen Marschländerstr. 11 befand sich ein Lager für 350 Italiener. Diese wurden u.a. in der Bauwirtschaft oder dem Kohlehandel eingesetzt

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

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Vokü/Küfa
Bert-Kaempfert-Platz

16:00 - 21:00

Soli-Küche: Pommes Essen und Diskutieren

Diskussion über die Ausstellung "Man & Mining" im Museum der Arbeit (noch bis zum 1. Mai). Dazu Pommes gegen Spende.

Mehr (Insta), zur Ausstellung (Museum der Arbeit)
Film
Metropolis Kino

16:15

No Other Land

PS/NO 2024, 95 min, engl. UT - Doku: Die Dörfer von Masafer Yatta im Westjordanland sollen einem Truppenübungsplatz weichen. Das Oberste Israelische Gericht ordnete 2022 die Zwangsumsiedlung von 1000 Bewohner:innen an. Dagegen widersetzt sich die Familie von Basel Adra seit Langem. Zusammen mit dem israelischen Journalisten Yuval Abraham und seiner Kollegin Rachel Szor sowie dem palästinensischen Fotografen Hamdan Ballal filmt Basel die Zerstörungen und den Protest der Dorfbewohner dagegen. Der Film gewann den Doku-Preis der diesjährigen Berlinale. Bei der Preisverleihung kam es zum Eklat.

Im Rahmen der Dokumentarfilmwoche HH (23. - 28. April).

Mehr (Dokfilmwoche), zum Film (Wiki), zum Film (Berlinale), Masafer Yatta (Wiki)
Film
3001 Kino

19:00

Berlin Utopiekadaver

D 2023, 104 min, OmU - Doku über die linksautonomen Szene in Berlin. Der Film ist bei der Räumung des Köpi-Wagenplatzes und bei den letzten Tagen bis zur Schließung des Jugendzentrums Potse dabei, er ist auf Demos und spricht mit den Kollektiven. Regisseur Johannes Blume ist anwesend.

Mehr (3001), Film-Stream (ZDF), zum Film (taz)
Konzert
Gängeviertel

20:00
Einlass:
19:00

Joy Forever + Eurovital

Joy Forever
Rock & Roll aus HH
Eurovital
Indiepop aus HH

Mehr (Gängevtl)
Konzert
Soziales Zentrum Norderstedt

20:00

Asynchron + Bad Job Boys + Blanker Hohn

Asynchron
Deutschpunk aus HH
Bad Job Boys
Punkrock aus HH
Blanker Hohn
Punk aus HH

Mehr (SZ)
Party
Sauerkrautfabrik

20:00

Step by Step in die SKF

Step by Step Soundsystem and Friends (Reggae, Dub & beyond). Soli wegen Polizei-Überfall auf Hafenvokü.

Mehr (SKF)
Rote Flora

20:00
Einlass:
19:00

Wir haben die scheiße so satt

Warm-up für die "Wer hat der gibt"-Demo am 1. Mai (s.u.).

Finna
Rap/Soul/Poetry aus HH
Diamando
Electropop aus HH
Suck
Garage Punk aus Kassel

Demo-Aufruf
Party
Centro Sociale

21:00
Einlass:
20:00

Schön Tanzen!

Frühtanzveranstaltung. DJs: inka + q.t.

Mehr (Centro)
Party
Gängeviertel

22:00

Soliparty für solidarische Geflüchtetenarbeit

Lineup: DJ Öz, Tutku Kaplan, Xristina Fotiou, Wezza, Weam Issa, Hairy Pothead & Code. Dazu Siebdruck (Sachen mitbringen). Soli für den Hamburger Flüchtlingsfonds, der geflüchtete Menschen in Rechtsbeistand ermöglicht.

Mehr (Gängevtl)
Party
Gängeviertel

22:00

Soli Party für United4Rescue

Lineup: Acitonic, Andererengel, Doornroosje, Hausmeister*in (SunSet Kollektiv), Hausverbot, Kritical (SunSet Kollektiv). United4Rescue wurde auf einem Kirchentag gegründet und wird hauptsächlich von kirchlichen Orgas getragen. Der Verein ist den den Schiffen Sea-Eye 4, Humanity 1 und Sea-Watch 5 beteiligt.

Mehr (Gängevtl)
Party
Komet

Keller

22:00

Tante Paul feat. Modus: Synth

Schwulesbitchqueerkiez - DJs: Herr Datura, m.l & Das Bose.

Mehr (Q-Tipp)
Sonntag, 28. April 2024
Film
Metropolis Kino

11:00

Die Cousins

BRD 1988, 90 min - Doku: Die Brüder Viktor und Bruno Prieß und ihr Cousin Heinz (alle aus HH), treffen um die Jahreswende 1936/37 in Spanien ein, um im Bürgerkrieg gegen die Franco-Putschisten zu kämpfen. Bruno fällt in der Schlacht am Ebro. Nach Francos Sieg trennen sich die Wege der Cousins Viktor und Heinz. Einer lebt in der BRD, der andere in der DDR. Nach rund 50 Jahren initiieren die Filmemacher Ackermann, Plenert und Lehmann ein Wiedersehen und eine gemeinsame Reise der Cousins nach Spanien. Die Regisseure Rainer Ackermann und Christian Lehmann-Feddersen sind anwesend.

Im Rahmen der Dokumentarfilmwoche HH (23. - 28. April).

Mehr (Dokfilmwoche), zum Film (taz)
Film
Metropolis Kino

13:00

Unversöhnliche Erinnerungen

BRD 1979, 92 min - Doku: Henning Strümpell war als Jagdflieger Teil der faschistischen Unterstützung für General Franco im Spanischen Bürgerkrieg (später wurde er Bundeswehrgeneral). Ludwig Stillger (gelernter Maurer und kommunistisch und gewerkschaftlich organisierter Arbeiter) kämpfte auf Seiten der Internationalen Brigaden. Die Schilderungen von Strümpell sind ein hochaufschlussreiches Panoptikum reaktionärer Ideologiebildung und Geschichtsklitterung, filmisch entlarvt durch die stete Gegenüberstellung mit der Darlegung von Stillgers bewegtem Leben und seinem Engagement für eine solidarische und friedliche Welt. Regisseur Karl Siebig ist anwesend.

Im Rahmen der Dokumentarfilmwoche HH (23. - 28. April). Ab 15:00 Uhr Podiumsgespräch "Die Menschheit wird klüger, indem sie aus ihrer Geschichte lernt? Vielleicht!" mit den Gästen der beiden Filme zum Spanischen Bürgerkrieg.

Mehr (Dokfilmwoche), zum Film (Wiki)
Rundgang
Kulturpalast

Öjendorfer Weg 30a

14:00

kostenlos

Spaziergang zu den Billstedter Stolpersteinen

Orga: Geschichtswerkstatt Billstedt. Dauer: 3 Stunden.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

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Rundgang
Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe

14:00

NS-Zeit und Krieg in Rothenburgsort

Rothenburgsort war vor dem 2. Weltkrieg ein dicht besiedeltes Wohn- und Geschäftsviertel im Hamburger Zentrum. Der Rundgang folgt der Geschichte des Viertels und spürt den Folgen der NS-Diktatur von 1933 bis 1945 nach: Verfolgung, Zwangsarbeit, Mord und totale Zerstörung des Stadtteils. Wetterfeste Schuhe und Kleidung empfohlen.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai). Anmeldung bis zum 25. April.

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Ausstellung
Wohl oder Übel

Artstore St. Pauli

15:00

Reise (zurück) nach Kythera

Anfang Oktober 2022 zerschellte ein Segelboot mit über 90 Geflüchteten im Sturm an der Steilküste der griechischen Insel Kythera. Über 80 konnten von Rettungskräften und Bewohner:innen gerettet werden. Einige der Überlebenden leben mittlerweile in HH und sind im Sommer 2023 zurück zum Ort des Geschehens gegangen, um sich bei ihren Rettern vor Ort zu bedanken und ihren Toten und Vermissten zu gedenken. Die Foto-Ausstellung von Marily Stroux ist eine Dokumentation dieser Reise.

Ausstellung bis zum 7. Mai.

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Infoveranstaltung
Incito

18:00

Emotional First Aid

Out Of Action stellt sich vor und gibt praktische Hinweise zum Umgang mit (emotionalem) Stress vor, während und nach einer Demonstration.

Im Rahmen des Aktionsmonats zum 1. Mai.

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Montag, 29. April 2024
Rundgang
Jüdisches Kulturhaus

Flora-Neumann-Str. 1

17:00

kostenlos

Die Schließung der Israelitischen Töchterschule

In der Karolinenstr. 35 bestand ab 1938 die letzte jüdische Schule in HH während der NS-Zeit. Am 29. April 1942 verfügte die Gestapo, dass sie geschlossen werden muss. Seit Dezember 1941 war in der Schulverwaltung eine Hetzkampagne gestartet worden, um der jüdischen Gemeinde ihre Schule zu nehmen. Der Rundgang startet vor der Turnhalle der Israelitischen Töchterschule in der Flora-Neumann-Straße. Von hier wird die Geschichte an Hand der historischen Stationen und Biografien im zeitlichen Ablauf erzählt. Mit Holger Artus.

Mehr (VHS, inkl. Reservierung)
Buchvorstellung
Geschichtsort Stadthaus

19:00

Deportiert – "Immer mit einem Fuß im Grab" – Erfahrungen deutscher Juden

Im Herbst 1941 begannen die systematischen Deportationen von Jüd:innen in das deutsch besetzte östliche Europa. Der Deportationsbefehl riss die Menschen aus ihrem bisherigen Leben. In dieser Situation entstanden Briefe, Postkarten und Tagebücher. Sie schildern Ängste und Hoffnungen, die Stationen bis zur Abreise, den Transport, das Überleben im Ghetto. In ihrem neuen Buch "Deportiert" hat die Historikerin Andrea Löw Hunderte dieser persönlichen Quellen ausgewertet und verwebt die individuellen Geschichten zu einem erschütternden Zeugnis.

Anmeldung erforderlich.

Mehr, zum Buch
Dienstag, 30. April 2024
Demonstration
Rote Flora

20:00

Take Back The Night

Die Nacht in der Stadt ist für viele FLINTA ein gewaltsamer, männlich dominierter Ort der Angst. Im Jahr 2023 zählte das Netzwerk "Femizide Stoppen" 114 Femizide, also Tötungen an Frauen, weil es Frauen sind. Im Jahr 2024 sind es bis Stand März schon 21. Die Dunkelziffer ist vermutlich sehr viel höher. Den Frauenhäusern fehlt es an Finanzierung und Plätzen, sodass viele in prekären, gewaltsamen
Verhältnissen bleiben müssen. Wir sind systembedingt nicht sicher - Nieder mit dem System. Gegen das misogyne, sexistische Patriarchat! Für ein Recht darauf, uns sicher und überall zu bewegen! Für FLINTA.

18:30 Uhr Vortreffen in der Flora mit Infos zu Demo, Route, Ablauf, Schutz- und Awarenesskonzept und der Möglichkeit, Bezugsgruppen zu bilden.

Mehr (Insta)
Film
Studio Kino

19:30

Eiffe for president, alle Ampeln auf gelb

D 1995, 65 min - Doku über (Peter-Ernst) Eiffe (1941-1982), der 1968 als Graffitikünstler berühmt wurde. Er überzog die ganze Stadt mit seinen Sprüchen und beantwortete Klagen mit Gegenrechnungen für seine Kunstwerke. Er schloss sich der Student*innenbewegung an und sprach auf Vollversammlungen und 1.-Mai-Demos. Regisseur Christian Bau ist anwesend.

Im Rahmen der Reihe "Was macht Street Art mit Stadt und Gesellschaft?" (1/4). Bitte anmelden.

Mehr , Eiffe (Wiki)
Mittwoch, 1. Mai 2024
Demonstration
Altona

Platz der Republik

10:30

Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit

1. Mai-Demo des DGB. Gefordert werden u.a. eine "Tarifwende", einen sozial gerechten Wandel, einen starken Sozialstaat und eine starke Demokratie. Start der Demo: 11:00 Uhr, Abschluss und Mai-Fest ab 12:00 Uhr beim Fischmarkt.

Dazu Demos in Bergedorf (10:00 Uhr Lohbrügger Markt) und Harburg (10:00 Uhr Rathausplatz).

Mehr (DGB)
Infoveranstaltung
online

11:00

kostenlos

Die medizinischen Experimente des Kurt Heißmeyer

Der Arzt Kurt Heißmeyer unternahm im Auftrag der SS ab April 1944 grausame Menschenversuche zur Wirkung und Behandlung von Tuberkulose im KZ Neuengamme. Während über die jüngsten Opfer, bekannt als "Kinder vom Bullenhuser Damm" vieles bekannt ist, liegen die Biografien der erwachsenen Häftlinge noch weitgehend im Dunkeln. Der Online-Vortrag stellt vorhandene Quellen zu der wenig bekannten Gruppe aus dem Prozess gegen Kurt Heißmeyer vor und möchte zur weiteren Forschung und Diskussion anregen. Mit Anna von Villiez.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

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Demonstration
S-Bahn Sternschanze

13:00

1. Mai 2024 - Solidarisch. Selbstbestimmt. Herrschaftsfrei.

Für eine revolutionäre Politik, deren Sehnsüchte und Ziele sich aus 138 Jahren des Kampfes immer wieder selbst erneuern; eine politische Kraft, die keine Kompromisse mit den Institutionen der Herrschaft kennt und all jene bekämpft, die Repression, Diktatur und Unterdrückung als notwendig für den Umsturz oder die Bewahrung der bestehenden Verhältnisse ausgeben.

Dazu Gesprächsangebot von Out of Action im Störte (Hafenstr. 126) 17:00 - 20:00 Uhr.

Mehr
Demonstration
Bahnhof Dammtor

14:30
Einlass:
19:00

Wir haben die Scheiße so satt!

Während unser Leben immer teurer wird, wird das obere Prozent immer reicher. Steigende Lebensmittelpreise und Mieten auf der einen Seite, wachsende Vermögen und Reichtum auf der anderen. Und eine Politik, die nur über leere Kassen redet, anstatt sich das Geld von den Reichsten der Reichen zu holen. Gleichzeitig gibt es eine immense Bedrohung von ganz Rechtsaußen – einer faschistischen Partei, die nach der Macht greift und die Demokratie gefährdet. Wer das Erstarken der Rechten aufhalten will, muss die sozialen Ungleichheiten in den Blick nehmen und den vielen unserer Gesellschaft endlich wieder eine sichere Perspektive bieten.

Demo-Aufruf
Konzert
Gängeviertel

21:00
Einlass:
20:00

No Fucker + Disease + Inferno Personale

No Fucker
D-beat/Punk aus USA
Disease
Raw Punk/D-Beat aus Skopje/Mazedonien
Inferno Personale
D-Beat/Raw Punk aus Bremen

Donnerstag, 2. Mai 2024
Infoveranstaltung
online

17:00

kostenlos

Anne Franks Freundin aus Hamburg: Die spannende Recherche nach einer verschollenen Biografie

Ilse Wagner aus HH war in Amsterdam mit Anne Frank befreundet, bevor diese mit ihrer Familie in den Untergrund ging. Über die lange Recherche nach Spuren zu dem jüdischen Mädchen ist inzwischen ein niederländischer Podcast entstanden. Ilse Wagner war auch Schülerin der Israelitischen Töchterschule, sodass die Spurensuche auch in die Gedenk- und Bildungsstätte in HH führte. Die Leiterin Anna von Villiez spricht in diesem Online-Gespräch mit der Podcasterin über die Geschichte von Ilse Wagner.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai). Mit Anmeldung.

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KZ-Gedenkstätte Neuengamme

Plattenhaus

17:00

Ort der Verbundenheit

Für den "Ort der Verbundenheit" gestalten Familienangehörige Plakate in Erinnerung an ehemalige Häftlinge des KZ Neuengamme. Dazu berichten sie öffentlich von den Geschichten ihrer Familien, zeigen und erklären ihre Plakate und plakatieren diese in Erinnerung an ihre Verwandten.

Mehr (Neuengamme), Ort der Verbundenheit
Infoveranstaltung
Sauerkrautfabrik

18:00

HHLA Verkauf stoppen

Der Senat möchte 49,9% der HHLA (größter Umschlagbetrieb im Hafen) an die weltweit größte Reederei MSC verscherbeln. Warum will der Senat das tun? Warum ist das schlecht für die Beschäftigten bei der HHLA und im Hafen? Warum ist das schlecht für alle anderen Hamburger:innen, wenn öffentliches Eigentum an Private verkauft wird? Warum sind die Kolleg:innen bei der HHLA und in den anderen Hafenbetrieben strikt dagegen? Mit Lars Berner (Hafenarbeiter bei der HHLA, Ver.di) und Michael Petersen (Bündnis "HHLA Verkauf Stoppen").

Mehr
Infoveranstaltung
Centro Sociale

19:00

Tesla Aktionstage Infoveranstaltung

Tesla plant in Grünheide (bei Berlin) einen massiven Ausbau seiner Giga-Factory. Tesla steht für: Arbeitsunfälle, Wasserknappheit, Waldrodung, Umweltbelastung und Ausbeutung hier und weltweit. Dem soll die Idee einer gerechten und solidarischen Welt entgegengesetzt werden: Mobilität für alle! Die fängt mit kostenfreiem ÖPNV und nachhaltigen Mobilitäts-Konzepten an, nicht mit mehr E-Autos. Die Disrupt Tesla Aktionstage finden vom 8. bis 12. Mai bei Berlin statt.

Mehr (Centro), Disrupt Tesla Aktionstage
Konzert
Rote Flora

20:00

Café Urin + Fortschritt ZT 300 + Sparclub

Café Urin
Garagenpunk aus HH
Fortschritt ZT 300
Punk aus HH

Freitag, 3. Mai 2024
Konzert
Størte

21:00
Einlass:
20:00

Bug Attack + Nidfakta + Spring Forward

Bug Attack
1-Mann-Thrash-Punk aus Rendsburg
Nidfakta
HC-Punk aus Tel Aviv
Spring Forward
Punk/Emo aus HH

Gedenken
Uni Hamburg

VMP 3 Vorplatz

14:00 - 17:00

Offene Lesung aus verbrannten Büchern: Carl von Ossietzky und die "Weltbühne"

In Gedenken an und Gegnerschaft zur Bücherverbrennung 1933 wird am Tag der Befreiung HHs und am Tag der Pressefreiheit aus den Werken Carl von Ossietzkys und dem "Weltbühne“-Kreis gelesen.
Seit dem 50. Jahrestag der Bücherverbrennung ist die Staats- und Universitätsbibliothek nach dem Pazifisten, Publizisten, Friedensnobelpreisträger und KZ-Häftling Carl von Ossietzky benannt. Mit der Lesung auf dem Vorplatz der SUB sollen wir seine Werke und sein Wirken für die Verallgemeinerung von Friedenstätigkeit statt Kriegstüchtigkeit lebendig gemacht werden. Alle sind eingeladen mitzulesen und mit zu lernen.

Im Rahmen des "Monat des Gedenkens Eimsbüttel" (15. April - 9. Juni).

Mehr, Monat des Gedenkens Eimsbüttel
Gedenken
KZ-Gedenkstätte Neuengamme

16:30

Gedenkveranstaltung anlässlich des 79. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager

Internationale Veranstaltung mit Überlebenden und Angehörigen ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme aus aller Welt. Die Veranstaltung beginnt mit einer Gedenkfeier in den ehemaligen Walther-Werken und wird mit einer Kranzniederlegung am ehemaligen Arrestbunker fortgesetzt. Dita Kraus (Überlebende des KZ Neuengamme) spricht mit Jugendlichen, dazu Rede von Jan van den Hoorn (Vorsitzender der Stichting Oktober 44, Niederlande), musikalische Begleitung vom Förderverein Jugend musiziert und Grußworte diverser Politiker:innen.

Davor ab 13:00/14:00/15:00 Uhr kurze Rundgänge zur Geschichte des KZ Neuengamme in Deutsch und Englisch.

Mehr, KZ Gedenkstätte Neuengamme (Website), KZ Gedenkstätte Neuengamme (Wiki)
Buchvorstellung
Gängeviertel

Fabrique, Seminarraum

18:30
Einlass:
18:00

Eintritt frei

Generalverdacht. Wie mit dem Mythos Clankriminalität Politik gemacht wird

Die Debatte um die sogenannte Clankriminalität hat seit Jahren Konjunktur. Ein immer weiter wachsendes Gefüge aus polizeilichen Maßnahmenkatalogen, Medienberichten, Entertainmentformaten und (pseudo-)wissenschaftlichen Beiträgen fantasiert eine Bedrohung herbei, gegen die hart durchgegriffen werden soll. Das Buch unternimmt eine kritische Bestandsaufnahme der "Clan"-Debatte aus kriminologischen, rechtswissenschaftlichen, soziologischen und feministischen Perspektiven. Die Autor:innen Mohammed Chahrour, Laila Abdul-Rahman und Jorinde Schulz stellen den Sammelband vor.

Mehr (Gängevtl), zum Buch (Verlag)
Uebel & Gefährlich

19:00
Einlass:
18:30

15€ / erm. 5€

Ein Abend für Esther Bejarano Tickets

In diesem Jahr hätte Esther Bejarano ihren 100. Geburtstag gefeiert. Benet Lehmann liest aus seiner noch unveröffentlichten Biografie "Esthers Spuren" und spricht gemeinsam mit Nicolas Büchse (Autor der Biografie über den Holocaust-Überlebenden Albrecht Weinberg) darüber, warum wir Überlebenden jetzt zuhören sollten, um eine resistente Erinnerungskultur zu schaffen und ob Erinnerungskultur gegen Antisemitismus und Rassismus hilft. Dazu spielen Bejarano & Microphone Mafia.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

Mehr , Woche des Gedenkens
Lesung
Hafenvokü

19:30

Ostsaarzores – Punk und Jewishness

Die 3. Ausgabe des Zines "Ostsaarzorn" geht der Frage nach Verbindungslinien von Punk und Jüdischsein nach. Die Herausgebenden stellen die Entstehungsgeschichte sowie den Inhalt des Punk-Fachjournals vor und präsentieren Hörbeispiele.

Ostsaarzorn (Insta)
Gedenken
Kundenzentrum Billstedt

Öjendorfer Weg 9

11:00

Gedenken an die Befreiung – Gedenken sichtbarer und würdiger gestalten.

Kundgebung mit Musik in Anwesenheit des Bezirksamtsleiters. Orga: Initiative Billstedt und Mümmelmannsberg sind bunt.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai).

Mehr , Woche des Gedenkens
Konzert
Lesung
Rote Flora

Einlass:
19:00

Homopunk History

Philipp Meinert liest aus seinem Buch "Homopunk History" über die queeren Nischen in der sonst männerdominierten Punk- und Hardcore-Geschichte - von den alles anderen als heterosexuell und männlich geprägten Anfängen über Queer- und Dykecore, Riot Grrrls und die texanische Szene um Bands wie M.D.C, The Dicks und die Big Boy bis hin zu queeren Punks, die in D-land Häuser besetzten.
Ab 21:00 Uhr Soli-Konzert für Antifas, die Ärger mit Polizei und Justiz haben.

nein.
Post-HC/Sludge/Punk aus Dortmund
Nein Danke
Electropunk aus Neuwied

zum Buch (Verlag), Mehr (Flora)
Konzert
Gängeviertel

21:00
Einlass:
20:00

Soundpresse - Jam-Session mit Open Stage und Band

Erst "Billy Zach", dann Open Stage.

Billy Zach
Post-Punk/Garage Rock aus HH

FB-Event
Samstag, 4. Mai 2024
Workshop
Gängeviertel

Fabrique, Seminarraum

10:30 - 16:30

kostenlos

Queering Spaces

Die Teilnehmenden des Workshops reflektieren, wie sie sich in verschiedenen Räumen bewegen und wie wir diese für sich gestalten können. Was macht einen Raum eigentlich queer und welche Strategien es gibt, sich in (noch) nicht gequeerten Räumen zu bewegen? Der Workshop steht allen offen, die sich selbst als queer verstehen. Mit Anmeldung.

Mehr (Insta)
Workshop
Kölibri

11:00 - 18:00

Spende

Beisammen den Bach runter. Handlungsfähig bleiben in krisenhaften Zeiten

Zu sehen, in welchem Zustand sich unser Planet befindet – wie auch viele der politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen – das lässt nicht viel Raum für Optimismus. Viele politisch bewusste Menschen haben mit Gefühlen von Hoffnungslosigkeit, Zynismus oder Resignation zu tun. Im Workshop wird sich Fragen wir diesen beschäftigt: Was haben unsere Emotionen mit unserer politischen Handlungsfähigkeit zu tun? Wie können wir den Krisen auf der Welt ins Auge sehen, ohne uns überwältigen zu lassen? Wie können wir uns stärken? Was können wir gemeinsam tun?

Mit Anmeldung.

Mehr
Gedenken
Gedenkstätte Plattenhaus Poppenbüttel

12:00

Erinnern an Wanda Edelmann und Emil Heitmann

Im Bezirk Wandsbek entsteht der "Weg der Erinnerung": 15 Stelen erinnern an unterschiedlichen Orten an Menschen, die im Nationalsozialismus verfolgt wurden. Emil Heitmann (1912 - 1995) leistete bereits als Jugendlicher Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Er wurde 1933 verhaftet, kam ins KZ Fuhlsbüttel und musste im KZ Wittmoor Zwangsarbeit leisten. Für ihn wird um 12:00 Uhr am Bilenbarg 127 eine Stele gesetzt.
Wanda Edelmann (geb. 1919) wurde als Sintezza 1942 verhaftet und in das KZ Ravensbrück verschleppt. Sie gelangte im Frühjahr 1945 in das Außenlager des KZ Neuengamme in Sasel. Ihre Stele wird um 10:00 Uhr vor der Gedenkstätte Poppenbüttel eingeweiht.

Mehr
Radtour
Eidelstedt

Lohkampstr. 275

14:00

kostenlos

Eidelstedt unterm Hakenkreuz

Stadtteilrundgang mit dem Fahrrad zu den Orten der Zwangsarbeit in Eidelstedt und Stellingen - zur Gedenkstätte des KZ-Außenlagers Eidelstedt in Lurup, durch das Gewerbegebiet an der Schnackenburgallee, zur S-Bahnstation Stellingen und zurück in das "alte Dorf“. Dabei wird den Überlebenden und der Menschen gedacht, die dazu beigetragen haben, dass die Erinnerungen an die Verbrechen des NS-Regimes bis heute lebendig gehalten werden.

Im Rahmen des "Monat des Gedenkens Eimsbüttel" (15. April - 9. Juni). Anmeldung bis zum 3. Mai.

Mehr, Monat des Gedenkens Eimsbüttel
Rundgang
Bahnhof Dammtor

hinter der Tankstelle, an der Moorweide

14:00

8€

Vergessen und verdrängt: das ehemalige NS-Regierungsviertel Harvestehude/Rotherbaum

Die Nationalsozialist:innen richteten in Harvestehude/Rotherbaum ab 1933 ein Regierungsviertel ein. Mehrere Dutzend zentrale Dienststellen der Staats- und Gemeindeverwaltung, der Wehrmacht und der NSDAP mit ihren Untergliederungen etablierten sich dort. Die wichtigsten Stationen des zweistündigen Rundgangs sind das ehemalige Generalkonsulat der USA (NSDAP-Zentrale, Gauleitung), die Hochschule für Musik und Theater (Reichstatthalterei, Staatsverwaltung) und das Sophienpalais (Zentrale der Wehrmacht für Norddeutschland). Rundgangsleitung: Herbert Diercks (Historiker).

Im Rahmen des "Monat des Gedenkens Eimsbüttel" (15. April - 9. Juni).

Mehr, Monat des Gedenkens Eimsbüttel
U-Bahn Hoheluftbrücke

15:00

Stolpersteine in neuem Glanz

Die Stolpersteine von Opfern des Faschismus werden gesäubert, dazu werden Kurzbiographien vorgelesen.

Im Rahmen des "Monat des Gedenkens Eimsbüttel" (15. April - 9. Juni).

Mehr, Monat des Gedenkens Eimsbüttel
Konzert
Mitte Altona

Susanne von Paczensky Str. 4

15:00
Geöffnet ab:
14:00

Eintritt frei

Beton de Rouge + Granny's Milk

Tanzbier mit Kuchen. Bei Sonne draußen.

Beton de Rouge
Punk aus HH
Granny's Milk
Punkrock aus HH

Party
Workshop
Mokry M1

16:00 - 22:00

Electrosuppe

Vegane Suppe und elektronische Musik von FLINTAs. Davor DJ-Workshop für FLINTAs mit anti_saun. Die Teilnehmer:innen können dann ab 16:00 Uhr auflegen.

Electrosuppe (Insta)
Infoveranstaltung
VHS

Karolinenstr. 35

16:30

kostenlos

Erinnerung in Europa: Ein Gespräch mit Martine Letterie, Kinderbuchautorin und Vorsitzende der Amicale Internationale de Neuengamme

Martine Letterie ist eine Kinderbuchautorin, die in ihren Büchern thematisiert, wie Geschichte uns beeinflussen kann und wie wichtig die Beschäftigung mit der eigenen Familiengeschichte ist. Ihr Großvater Martinus Letterie wurde im Juni 1941 aus den Niederlanden ins KZ Neuengamme deportiert, wo er im Januar 1942 starb. Martine Letterie ist Vorsitzende der "Amicale Internationale KZ Neuengamme" (AIN), dem Dachverband der nationalen Verbände ehemaliger Häftlinge des KZ Neuengamme. Sie liest aus ihrem Buch "Kinder mit Stern" (2023) und spricht über die europäischen Dimensionen des Gedenkens.

In der "Woche des Gedenkens Hamburg Mitte" (20. April - 8. Mai). Mit Anmeldung.

Mehr , zum Buch "Kinder mit Stern", Woche des Gedenkens
Zeitzeug:innengespräch
Freie Akademie der Künste

Klosterwall 23

17:00

"The Events of the War are With Me All the Time": Generation Talk with Survivor Barbara Piotrowska and Her Daughter

79 Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs spricht die Überlebende des KZs Ravensbrück Barbara Piotrowska (geb. 1930) über ihre Inhaftierung als Kind, ihre Überlebensstrategien und gemeinsam mit ihrer Tochter Katarzyna Piotrowska-Cholewińska über die Weitergabe der Erinnerung innerhalb ihrer Familie. In Englisch und Polnisch.

Anmeldung erforderlich.

Mehr, zu Barbara Piotrowska
Konzert
Rote Flora

19:00

Geburtstagsfeier 5 Jahre Schwarz-Roter 1. Mai

Bands: Das Wörm (Punk aus HH), Gestrüpp, Bitter Incision.

Gestrüpp
Folk/HC/Punk aus Norderstedt
Bitter Incision
HC-Punk/Blackened Grind aus Bremen

Party
Gängeviertel

Fabrique, Keller

22:00

Legga x Demorave

Lineup: CPL (Legga), Herr SL, hotfriedricecracker (Lola Kollektiv), Qseng (Legga), Sophie Cut (Lola Kollektiv), z:oali (Lola Kollektiv). Soli für die Demorave Initiative.

Mehr (Insta)